Kokosmakronen

Zutaten

Inhalte dieser Seite
1) Zutaten
2) Zubereitung
3) Tipps
  • 2 Eiweiß (Größe L)
  • 100 g feiner Zucker oder Puderzucker
  • 1 TL Vanillezucker hausgemacht
  • 1/2 EL Zitronensaft
  • 100 g Kokosraspel

Backzeit etwa 20 Minuten bei 150° C bei Ober- und Unterhitze ohne Umluft im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene.

Die angegebene Menge reicht für ca. 30 Kokosmakronen.

Zubereitung

Schlage die Eiweiß zusammmen mit dem Zitronensaft und dem Vanillezucker zu einem festen Eischnee und gib dabei den Zucker nach und nach dazu. Arbeite die Kokosraspel vorsichtig und sorgfältig unter.

Fülle diese Masse in einen Spritzbeuutel mit Sterntülle und spritze auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Backe die Kokosmakronen bei 150°C etwa 20 Minuten auf der mittleren Schiene des Backofens bei Ober- und Unterhitze ohne Umluft aus.

Achte auf die Farbe, die Kokosmakronen sollen eine hellbraune Farbe bekommen und nicht mehr. Dabei sollen sie innen schön weich bleiben.

Tipps

  • Mache die Kokosmakronenn nicht zu klein, sie trocknen sonst beim Backen innen aus und werden bröselig.
  • Bevor du die Kokosmakronen vom Blech nimmst, lasse sie zuerst vollständig auskühlen, dann sind sie leichter zu handhaben.
  • Der Zitronensaft wird nicht nur für den Geschmack benötigt, sondern auch damit der Eischnee gut steif wird. Den Zitronensaft kannst du auch gut durch Limettensaft ersetzen.
  • Die Kokosmakronenmasse kann auch auf Oblaten gespritzt werden, das ist eine Frage der eigenen Vorlieben. Ich persönlich komme gut ohne Oblaten aus.
  • Ob du die Kokosmakronen noch mit Schokoladenguß überziehst oder zum Teil in Schokolade tauchst oder einfach ohne alles geniesst, ist ebenfalls eine Frage der eigenen Vorlieben. Ich spare mir gerne das Ganze drumherum und genieße die Kokosmakronen pur.
  • Wenn du die Kokosmakronen etwas „zitroniger“ möchtest, kannst du auch noch 1/2 TL abgeriebene Zitronenschale (einer unbehandelten Zitrone) dazu geben.
  • Du brauchst in diesem Rezept nur die Eiweiß. Es eignet sich also gut zur Resteverwertung, wenn du ein Rezept hast, wo du nur die Eigelb brauchst, zum Beispiel Buttergebäck.

Guten Appetit

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