Ananaseis

Ananaseis mit frischer Ananas und Sahne, das lieben alle.

Zutaten

  • 250 g Fleisch einer saftigen, reifen Ananas
  • 210 g flüssige Sahne
  • 90 g Milch
  • 150 g Zucker

Zubereitung

Wenn Sie eine süße, saftige und aromatische Ananas gekauft haben, ist dieses Eisrezept ideal, um diese köstliche Frucht zu veredeln. Und das Ananaseis läßt sich sehr gut mit anderen Eissorten auf einem Desssertteller kombinieren. Ananaseis gehört definitv zu den Eissorten, die wir noch öfters machen werden.

Die Ananas schälen, den Kern in der Mittte herausschneiden, sowie eventuelle braune Stellen und Augen (von der Schale). Wiegen Sie 250 g Fruchtfleisch ab, den Rest der Ananas können Sie naschen oder etwas zur späteren Dekoration des Desserts aufheben. Pürrieren Sie das Fruchtfleisch mit dem Zucker und mixen Sie die Sahne und Milch unter. In die Eismaschine giessen und fertig machen lassen.

Tipps

  • Pürrieren Sie die Ananas nicht zu stark, man darf ruhig merken, dass kein Fertigeispulver verwendet wird mit naturidentischen Aromastoffen, sondern frisches Material.
  • Die obige Zutatenliste gibt ein relativ leichtes Eis. Wer es gerne etwas mächtiger haben möchte verwendet: 250 g Ananasfleisch, 150 g Zucker, 200 g Marscapone und 100 g Sahne. Aber Achtung: das ist dann eine Mischung, die wirklich deutlich mächtiger ist. Wer gerade auf Ananasdiät ist, der sollte trotz der hier verwendeten Ananas besser auf diesen Genuss verzichten.
  • Wie so oft, wenn frische Früchte verarbeitet werden, sollte man mal probieren, wie aromatisch, saftig und süss diese sind, denn letztendlich hängt davon ab, wieviel Zucker man zusetzen muss. Das gilt auch für dieses Rezept vom Ananaseis.
  • Ananas aus der Dose ist zwar ein möglicher Ersatz, aber nicht wirklich geeignet für dieses Eis, dessen Geschmack von der frischen Frucht lebt. Machen Sie aus dem Dosenananas lieber einen Toast Hawai oder Ananasquark (nein, bitte nicht mit Magerquark, Fett ist ein Geschmacksträger und grundsätzlich erst einmal kein böses Nahrungsmittel. Böse sind nur der Bewegungsmangel des „modernen“ Menschen und die Zufuhr von Nahrungsenergie im Überfluss.)

Guten Appetit

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